Europawahl 2019: Kontroverse um AfD-Spitzenkandidaten
Krah und Bystron unter Ermittlungen
Maximilian Krah und Petr Bystron, die auf der Wahlliste der AfD die Plätze eins und zwei belegten, standen im Rampenlicht, nachdem Ermittlungen gegen sie wegen möglicher Verbindungen zu rechtsextremen Strukturen eingeleitet wurden.
Ermittlungen wegen möglicher rechtsextremer Verbindungen
Die Vorwürfe beziehen sich darauf, dass Krah und Bystron Verbindungen zu Organisationen haben könnten, die vom Verfassungsschutz als extremistisch eingestuft werden. Beide haben jegliches Fehlverhalten bestritten, die Ermittlungen laufen jedoch noch.
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